
In dem Workshop soll es darum gehen, was an Mainstreamporno nervt, was anders sein könnte und was eigentlich ein queerfeministischer Porno ist. Nach einer kurzen theoretischen Einführung zu pornNO und PROporn, sollen unter anderem folgende Fragen diskutiert werden: Sind Pornos per se frauenfeindlich? Oder steckt in ihnen gar ein emanzipatorisches Potential? Welche Kriterien müsste ein Porno erfüllen, um ihn guten Gewissens schauen zu können? Ist links-sein und Pornos konsumieren ein Widerspruch? Gibt es da einen Unterschied zwischen Männern* und Frauen*? Und was hat das Ganze mit sex-positive zu tun? Triggerwarnung: In dem Workshop werden zwar keine Filmausschnitte aus Pornos gezeigt, es wird jedoch in einem geschlechtsheterogenen Raum explizit über Sexualität gesprochen.
Kontakt:
RLS-Regionalbüro Baden-Württemberg
Ludwigstr. 73a
70176 Stuttgart
Telefon: 0711 99797090
Fax: 0711 99797091
Email: schlager@rosalux.de
Zeitraum
12.09.2013, 19:00 Uhr - 12.09.2013Adresse
Epple HausTübingen
Deutschland